Sie enthält sowohl Niströhren aus Schilf und Stroh, als auch Pappröhrchen. Asthölzer und sogar Eichenholz-Fassdauben haben wir mit Bohrlöchern unterschiedlicher Größe versehen. Ein Löss-Klotz steht ebenso zur Auswahl, und eben das Sandarium.
Wie man sieht (zweites Loch von link im Balken) ist sogar schon jemand „eingezogen“ und wartet bis es warm wird und blüht, um dann schlüpfen zu können. Vermutlich erblickt hier bald der Nachwuchs einer „Gewöhnlichen Löcherbiene“ das Licht der Welt.
Da es auf der Wiese rundherum praktisch von Frühling bis Herbst blüht, haben die Tiere auch ihre Futterquelle ganz in der Nähe, sowie Pflanzenteile als Baumaterialien. Auch haben wir zusätzlich noch ein paar Pflanzungen vorgenommen, und werden sie mit ein paar weiteren heimischen, wildbienenfreundlichen Arten ergänzen.
Im Zusammenhang mit meiner Arbeit als Wildbienenbotschafter des BUND entstand auch diese Website, auf der es spannende Infos zum Thema gibt.
Und wer Fragen hat rund um Wildbienen kann sich natürlich gerne auch an mich wenden.