Wir waren wieder auf unserem ErLebenraum aktiv. Außerdem haben wir die Streuobstwiese an der Kapelle Maria Oberndorf vorbereitet. Denn bald kommen die Schafe.

Eine Gelbbindige Furchenbiene an den Blüten des Kopflauchs im Sandbeet

Treffen und Arbeitseinsatz zugleich

Und es gab wie immer Kaffee und Kuchen

Die Fläche, im Hintergrund erkennt man die riesige Königskerze

Die Pappröhren oberhalb des Schaukastens sind fast komplett besiedelt.

Zehnpunkt-Keulenwespe

Wahrscheinlich ein Grüner Scheinbockkäfer

Ein Bienenkäfer

Eine Grabwespenart

Sechsfleck-Widderchen

Wahrscheinlich ein Zwergameisenspringer

Ein Rothalsbock

Der „Keller“ der Eidechsenburg wurde mit einer etwa 20cm dicken Kiesschicht versehen. Dann wurde im unteren Bereich Holzwolle eingebracht, damit ein kleiner Hohlraum entsteht.

Darauf wurden Steine eingebracht und relativ dicht zusammen gelegt. Es sollten nur kleine Spalten entstehen.

Schließlich wurde der Bereich mit Tothözern nach oben hin abgedeckt

Direkt daneben in den Tothölzern tauchte dann noch ein Balkenschröter auf. Er nennt sich auch „Kleiner Hirschkäfer“ und lebt xylobiontisch, ist also von Leben im Holz abhängig. Gut, dass wir Totholzbereiche geschaffen haben.
