Und hier erkennt man ein für die Wespenspinne typisches Netz. Bei dem weißen Muster handelt es sich um das so genannte „Stabiliment“. Anhang der Anordnung der Muster kann man wohl erkennen, wie alt die Spinne ist und welches Geschlecht sie hat. Vertikale Stabilimente vom Zentrum nach unten verlaufend, und nicht nach oben, deuten wohl darauf hin, dass es sich um eine männliche Spinne in noch nicht geschlechtsreifem Alter handelt. Spannend, oder?

Hier sieht man unseren Pavillion und den neuen Werbebanner unserer Gruppe.

Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen.

Arten suchen auf der Fläche

Das Sand-Habitat hat wohl schon erste Bewohner. Löcher deuten darauf hin. Und mit hoher Wahrscheinlichkeit ist einer davon…

…der Bienenwolf, eine Grabwespe, die bis zu 60 cm tiefe Gänge in den Sand gräbt

Dann fängt sie Bienen, lähmt sie mit einem Gift, legt Eier auf sie ab. Und daraus entwickelt sich ihr Nachwuchs.

Bienenwolf

Die Planung für den nächsten Samtag

Und hier die altersgerechten Flyer zu „Ingolf Igel“ und „Wilma Wild“

Hier die Rückseite der Flyer

Dann gings ans Zählen. Wir entdeckten, neben dem bereits erwähnten Bienenwolf, eine zweite Grabwespenart: Lindenius albilaris.

Ameisen machen sich an den Blüten des Rainfarn zu schaffen.

Eine Bienenjagende Knotenwespe

Hier sieht man die Zeichnung der Knotenwespe noch einmal genauer.

Eine Brackwespe

Furchenbiene an Malvenblüte

Eine Gallische Felswespe am Weißen Steinklee

Die Gemeine Bodenwanze

Und die Gemeine Mordfliege, hier direkt auf ihrem benötigten Nistmaterial: Totholz! Ohne Totholz wäre sie hier praktisch nicht aufgetaucht.

Eine nicht näher bestimmbare Goldwespe auf den Blüten des Berufskrauts.

Einer von vielen Grashüpfern

Die Grüne Reiswanze

Eine nicht näher bestimmbare Schmalbauchwespe

Ein alter Bekannter: Der Kleine Sonnenröschen-Bläuling

Eine Lederwanze

Die Löcherbiene am Schaukasten

Wahrschienlich eine Raupenfliege

Die Riesen-Blutbiene

Eine Schmalbiene

Eine Schwebfliege

Und ganz viele Streifen-Wanzen