Ganz schön viel Sand

In den letzten Tagen gings weiter mit der Anlage des Sandbeets, heute brachten wir erneut Sand ein. Und wir haben auch noch Dachziegel als Lebensbereich für Eidechsen eingebaut, der zugleich als Wärmespeicher und zur Stabilisierung für den Sand im hinteren Bereich dient.

Jetzt müssen wir nur noch die restlichen Fassdauben befestigen, den vorderen Bereich mit Steinen einfassen und einen weiteren Anhänger voll Sand einfüllen. Insgesamt sind es dann über 6 Tonnen ungewaschener Sand, die wir transportiert und ins Beet gebracht haben.
 
Sandbeet mit Trittholz und Dachziegel

Es fehlt noch einiges an Sand. Dafür haben wir probeweise einige Ziegel ausgelegt, um zu sehen, wie es wirkt.

Bau der Umrandung des Sandbeets

Wir haben weiteren Sand eingebracht und auf der Rückseite die Eichenholz-Fassdauben befestigt. Das Hartholz war wirklich eine Herausforderung


Eichenholz-Fassdauben als Umrandung des Sandbeets

Es wird stabil…


Fassdauben als Rand des Sandbeets

Hier haben wir noch die Seite mit Dauben versehen.


Blick auf die seitliche Umrandung des Sandbeets

Das Moos ist deutlich zu erkennen, auch morsche Bereiche. Die Dauben sind jedoch weiterhin sehr stabil.


Sandbeet mit Dachziegel-Bereich

Die Dachziegelreihe steht, der meiste Sand ist eingefüllt.

 

Die Eichenholz-Fassdauben wirken etwas angefault, sind jedoch stabil. Und durch ihren Zustand fungieren sie nicht nur als Randbefestigung, sondern als wichtiges Nistmaterial für Wildbienen und Käfer.
Im zeitigen Frühjahr werden dann die Pflanzungen vorgenommen. – Alles Rote-Liste-Arten, die mit mageren und trockenen Standorten klar kommen.
Als nächstes steht der Bau einer Eidechsenburg an, sowie die Anlage eines Blühstreifens. Das jedoch erst im neuen Jahr.

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